Heike Rummel

6 Fragen – 6 Antworten

Wie kam ich zu Vorderpfalz spielt?

Mit Organisation der ersten Mutterstadt spielt! im Herbst 2022 bekamen wir über das JUZ Böhl-Iggelheim engeren Kontakt zu weiteren Vielspielern der Region. So mussten wir feststellen, dass z.B. Klaus nur 290 Schritte von uns wohnt, wir uns aber nie bewusst im Ort oder bei einer Spieleveranstaltung getroffen haben. Aber Vernetzung ist ja genau eine Intention von Vorderpfalz spielt!

Mich könnt Ihr fragen, wenn…

… Ihr ein neues Spiel ausprobieren wollt
… einen Helfer ohne Muskelkraft für Aufgaben rund um die Themen „Brettspiele“ oder „Kreativ“ benötigt

Was mach ich, wenn ich nicht spiele?

Im täglichen Wahnsinn zwischen Familie, Job und Haushalt verschaffe ich mir – neben dem Spielen – Auszeiten beim Malen und Zeichnen.
Außerdem lese ich viel und habe stets den nächsten Ausflug oder (Kurz-)Urlaub im Blick.

Für welches Spiel kann man mich nachts um Drei wecken?

Wer meinen Schlaf stört, muss schon sehr mutig sein und mindestens mit Aeon‘s End aufwarten – obwohl, netten Menschen würde ich auch bei Krazy Wordz oder Stille Post-Extrem die Unterbrechung verzeihen.

Meine Lieblingsfarbe im Spiel?

Wer nicht riskieren will, dass ich seine Meeple verrücke, überlässt mir freiwillig Blau.

Meine Spielosophie?

Ich möchte die Menschen und das Spiel live am bzw. auf dem Tisch haben; Online-Spiele nutze ich nur zum Test neuer Spiele, um einschätzen zu können, „ob sie was taugen“.
Das liegt vermutlich daran, dass ich kooperative und thematische Spiele mit einem gelungenen Artwork bevorzuge – gerne auch aus dem Fantasy-Bereich. Ein bisschen Glück ist in Ordnung, darf aber nicht zu viel sein.
Versteigerungsspiele, Besserwisser und Dauergrübler am Tisch versuche ich zu meiden.